U-boot kommandanten 2. weltkrieg: Reinhard Hardegen

Ritterkreuzträger Reinhard Hardegen

Bildbeschreibung Amerikanische Ostküste von U-Boot gestreift Reinhard Hardegen SZ Foto Reinhard Hardegen, CDU-Bundestagsabgeordneter aus Bremen, wird 103 Jahre alt. Er war bekannt für Timpanogos. “Ich habe seinen Apfelreis gehasst.” Auf die Frage nach u-boot krieg 2. weltkrieg zusammenfassung seiner Begegnung mit Adolf Hitler antwortet Reinhard Hardegen. Hardegen erhielt das Ritterkreuz mit Eichenlaub. Als U-Boot-Kommandant im Zweiten Weltkrieg versenkte er 22 Schiffe mit insgesamt 118.314 Bruttotonnen. Am Freitag ist sein 103. Geburtstag, und er erinnert sich lebhaft an zahlreiche Ereignisse seines Lebens.

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Reinhard Hardegen wurde 1913 in Bremen geboren. Als Kind sehnte er sich danach, zur See zu fahren. “Ich hatte das Glück, dass ich sitzen bleiben durfte”, sagt er. Hardegen hätte auf einem Ausbildungsschiff der Marine gedient, wenn er richtig zur Schule u 23 gegangen wäre. “In der Schule zu bleiben, rettet dein Leben”, sagte er seinen vier Kindern. Auf der Gorch Fock wurde er Flieger.

U-boot kommandanten 2. weltkrieg: ein Autounfall

Bei einem Autounfall wurde er schwer verletzt. U-Boot-Fahrer konnte er nur werden, weil er ein Bein versteckte. Feindfahrten nach Westafrika und Neufundland als Kommandant. Während des Zweiten Weltkriegs war Reinhard Hardegen für seinen “Paukenschlag” bekannt. Hardegen behauptet, sie hätten die US-Ostküste abgegrast. “An Paukenschläger Hardegen”, funkte Dönitz an den Kommandanten von U-123. Bravo! “Ausgestopft.” Hardegen erhielt günther prien im Januar 1942 das Ritterkreuz und drei Monate später das Eichenlaub als 89. Anschließend kommandierte er u 106 und u 861 ein frisch aufgestelltes Bataillon in schweren Abwehrkämpfen gegen die britische Armee in Norddeutschland.

U-boot kommandanten 2. weltkrieg: Deutsche Truppen helfen Dorfbewohnern

Seit Februar 1945 sind mehrere Flüchtlinge aus den Ostgebieten in den Siedlungen der Geltinger Bucht angekommen. Nun werden weitere Bootsarbeiter hier einquartiert. Die Truppen entfernen am 4. Mai ihre Boote und geben den Einheimischen Vorräte und Ausrüstung. “Es hat sich u boot krieges herumgesprochen, was hier los ist. “Die Flüchtlinge kamen sofort u boot kapitän und brauchten Lebensmittel und Kleidung”, erinnert sich Diederichsen. Waffen und Munition wurden auf Pferdefuhrwerken seite u boote angeliefert.

Kushs erstaunliche Kompetenz

Auf dem Atlantik war der Krieg 1943 zu Ende, und weniger Schiffe kehrten nach Lorient zurück. Einer von vier 40.000 U-Bootfahrern wird überleben. Wir sind die Gejagten. Während der kurzen Fahrt durch den Golf von Biskaya musste das Boot sechsmal tauchen, um feindlichen Flugzeugen auszuweichen, was dem Kommandanten auch gelang. Am 3. Juli 1943 patrouillieren u boot waffe “U-154” und “U-126” nordwestlich von Kap Finisterre. Um 2.44 Uhr nachts greift ein Flugzeug unerwartet in die sternenklare Nacht und die aufgewühlte See ein. In der Nähe von “U-126” explodieren vier Wasserbomben. “Alarmtauchen!

“Auftauchen!”, schreit Wachoffizier Abel. Wir müssen nach Überlebenden suchen. Sofort!” “In der Dunkelheit und den Wellen werden wir niemanden finden”, wendet Kusch ein. Es droht ein weiterer Angriff!” “Kusch, hör zu: Es sind enge Kumpel an Bord! Auftauchen!” “Ich werde weder das Boot noch diese Leute opfern, Abel!” Bei Tagesanbruch beginnt die vergebliche Suche nach Überlebenden. Wachoffizier Abel ist wütend; er ist jetzt ein Todfeind von Kusch. “U-154” legt in Lorient an. Das Boot hatte einen Konvoi in der Nähe des brasilianischen Kap Roque angegriffen und dabei zwei Frachter und einen Tanker versenkt; die Mission wurde als Erfolg gewertet, und der Flottillenkommandant lobte Kusch für seine “erstaunliche Kompetenz”.

U-boot kommandanten 2. weltkrieg: Ein gebildeter Leutnant

Niemand kennt von Anfang an Kuschs Kritik an der Diktatur und seine Parallelen zu Darmerkrankungen. Die Mannschaft verteidigt ihren Anführer, der mit seiner schönen Nazigegnerin und Verlobten Inge von Foris auf Heimaturlaub ist. Weder Abel noch Druschel melden sich. Nein.

Kusch, der Sohn des Berliner Versicherungsdirektors Oskarheinz Kusch, wuchs deutsche u mit dem Hass auf den Nationalsozialismus auf. Sein Vater weigerte sich, in die NSDAP einzutreten, und seine Mutter legte Wert auf eine liberale Erziehung. Mit zehn Jahren trat u boot offizier Kusch in die “Bündnische Jugend” ein, verließ sie aber, als sie sich mit der Hitlerjugend (HJ) zusammenschloss. Die Gestapo stufte ihn als “auffällig” ein und stellte ihn unter Beobachtung.

U-boot kommandanten 2. weltkrieg: Individualität und persönliche Unabhängigkeit

Individualität und persönliche Unabhängigkeit wurden höher bewertet als die Zugehörigkeit zu einer “völkischen Masse”. Kusch verstand sich als “deutscher Patriot”, der die Welt aus einer anderen Perspektive sehen wollte. Im Herbst 1936 machte er sein Abitur und wollte zur Kriegsmarine gehen. “Wahrscheinlich wollte er damit der Verfolgung durch die Nazis entgehen”, schreibt der Militärhistoriker Heinrich Walle. Ein Militärgesetz verbot es allen Soldaten, auch den Angehörigen der Kriegsmarine, einer politischen Partei beizutreten. Kusch schloss sein Studium als Klassenbester ab und wurde zum Leutnant befördert. Er studierte Denker wie Schopenhauer. Nach seinen ersten Kampfeinsätzen als Wachoffizier erhielt er das Kommando über “U-154”.

Kommandant bewahrt die Ruhe

Doch der Kommandant bewahrt die Ruhe. Statt zu tauchen, schießt er mit der Flak zurück und rettet so allen das Leben. Die nachfolgenden Bomben des Flugbootes verfehlen ihr Ziel. Als “U-154” sinkt, verliert es die Bodenhaftung, kreist aber immer noch wie ein Falke. Wenn sie gesehen werden, werden sie von der Luftüberwachung in Küstennähe ins Visier genommen, also beschließt Kusch, in das angegebene Einsatzgebiet zu fahren. “Die Verfolgung scheint aussichtslos”, schreibt er in sein Kriegstagebuch, bevor er bis zur Dämmerung abtaucht. Ein Auftauchen wäre der sichere Tod gewesen, schrieb Funkmaat Kurt Isensee nach dem Krieg an Kuschs Vater.

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Zeugen berichteten, ein verängstigter Nationalsozialist Abel habe zu einem weiteren Angriff gedrängt. Es war im Stolz eines deutschen Marineoffiziers. Trotz des Himmels, des Tageslichts, und der Tatsache, dass ihre Existenz nun bekannt ist. Er behauptet, man habe neue Torpedos, die sich an den Propellergeräuschen des Schiffes ausrichten, so dass man nicht mehr genau zielen muss. “Das größte Schiff im Konvoi wird unser Ziel sein”, spottet Abel. Die kleineren werden sich auf uns stürzen und die Artillerie wird uns aus der Ferne zerstören”, erwidert Kusch. Er wollte nicht wieder zur Marine gehen.

Nach dem Krieg und der Gefangenschaft ging Hardegen in die Politik. Setzte sich mit Kumpels zusammen. “Wir müssen etwas tun”, sagt Hardegen heute. Also traten sie ein oder gründeten Parteien. Hardegen trat in die CDU ein. Als Abgeordneter der CDU-Fraktion war er von 1959 bis 1979 Mitglied der Bremer Bürgerschaft. Zurückgehen wollte er nicht. Ein Kommando an Bord hätte es nicht gegeben. Und ich habe den Befehl an Land verweigert.” Als er erkannte, dass er als Angestellter nicht weiterkommen würde, wurde Hardegen Unternehmer. Er vertrat zunächst ein dänisches Farbengeschäft. Dann gründete er eine Ölhandelsfirma. Während seiner erfolgreichen Karriere als Händler war Hardegen sowohl in Nord- als auch in Südpolen gewesen.

U-boot kommandanten 2. weltkrieg: Kriegsende und Tod

Vor Kriegsende inspizierten SS-Angehörige in Mürwik die sogenannten Konzentrationslager. Die Rattenlinie Nord erhielt Marineuniformen und gefälschte Lohnschecks. Dönitz stellte sich hinter Lüth, den Verantwortlichen für dieses Verbrechen. Am 5. Mai 1945 beschlagnahmten britische Truppen Flensburg. “Alle Truppen und Zivilisten sind sofort darauf hinzuweisen, dass das Schwenken von Tüchern oder ähnliche Handlungen mit der aufrechten Haltung eines deutschen Mannes und dem Stolz eines Nationalsozialisten unvereinbar ist”, befahl Lüth, der Kampfkommandant der Stadt. “Der deutsche Gruß ist und bleibt der Gruß der Wehrmacht”, sagte Lüth am 8. Mai 1945 zu seinen Soldaten, nachdem die Briten den Hitlergruß verboten hatten.

Die Briten entwaffneten das 400 Mann starke Wachbataillon unter Führung von Korvettenkapitän Peter-Erich Cremer U 333 U 2519 nicht. Lüth hatte das Wachbataillon angewiesen, auf jeden zu schießen, der sich weigerte, auf Aufforderung das Kennwort zu nennen. Am 14. Mai 1945, kurz nach Mitternacht, wurde Lüth von Matthias Gottlob, einem Matrosen im Wachdienst, erschossen. Lüth war laut dem Historiker Gerhard Paul “betrunken”. Schottische Bürger halfen bei der Abholung des Segelbootes. Aber Schlitts Soldaten Hans Berkhauer, Karl Koren und Emil Kupfer kamen bei der Rettungsaktion ums Leben. Andere wurden zu Kriegsgefangenen. So verlief das Schicksal der Toilettentaucher von “U 1206”. Doch die Quellenlage ist dünn. Vielleicht ging es um etwas viel Schlimmeres.